Freitag, 14. August 2009

Rico Seith - Ich zeig dir meine Welt

Rico Seith ist ein Sonntagskind. Im buchstäblichen Sinne. Zwar wurde er an einem Dienstag geboren, nämlich am 31. Mai 1994, aber der Sonntag hat ihm viel Glück gebracht!

Im vergangenen Sommer siegte – für viele überraschend – der damals 14-jährige Rico aus Untergrombach, einem Stadtteil von Bruchsal, bei der Wahl zum Sommerhit-König in der ARD-Show „Immer wieder sonntags“. Sein verträumter Schlager „Santa Rosa“ hatte nicht nur ein paar Urlaubserinnerungen in die Herzen seiner Fans gezaubert, sondern hievte prompt den wuschelköpfigen Steppke auf Platz 1 aller Nachwuchskünstler des Sommers.

Für Rico und seinen Produzenten, Förderer und Freund Benjamin Zibret die Erfüllung eines innigen Traums! Und jetzt erfüllt sich der nächste: Am 21. August erscheint endlich Rico Seiths erstes Album: „Ich zeig Dir meine Welt“.

Die Weichen für eine erfolgreiche Karriere sind zum großen Teil schon gestellt: Im Mai belegte Rico mit seinem berührenden Tierheim-Song „Tausend Augen Hoffnung“ Platz 2 bei der Deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2009.

Er ließ damit viele hochkarätige Kollegen hinter sich. Neben den Single-Hits „Santa Rosa“ und „Tausend Augen Hoffnung“ (aus dem Grand Prix der Volksmusik) gibt es ein volles Dutzend weiterer Lieder zu hören, die alle das Zeug zum Hit haben und die zeigen, was alles in Rico steckt. Da darf zum Beispiel mal richtig frech gerockt werden („Liebe Tanten und Verwandten“), und an anderer Stelle setzt sich Rico durchaus nachdenklich mit den Themen seines jungen Lebens auseinander („Das geht auf einmal viel zu schnell“).

Da findet sich sommerlich Leichtes („Isla del Sol“; „Sommer I Love You“) neben Mutmachendem („Einmal hat jeder Glück“), Sehnsüchtigem („Blumenmädchen Nathalie“) und Wiedererkennbarem aus der Familie („Hallo Mam“; „Mama ich brauch Money“).

Rico Seith mag zwar noch neu im Geschäft sein, aber singen und glaubhaft Geschichten erzählen kann er besser als so mancher „alte Hase“ seiner Zunft. Es geht schon ans Herz, wenn er davon erzählt, wie er „Mit Lisa im Park“ die Scheidung ihrer Eltern bespricht, oder wenn er „Die Zeit der Träumer“ beschwört, die seinem jungen Herzen schon viel zu weit entfernt zu liegen scheint.

Da gerät man als Erwachsener unweigerlich ins Nachdenken. Das Reinhören lohnt sich!

Quelle: www.ariola.de

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