„Die Unsichtbaren“, das sind Rebecca und Marek aus dem oft nebligen Ostfriesland, wo sie mit ihren 3 Kindern auf einem alten Bauernhof leben.
Sie sind Lebenskünstler im besten Sinne des Wortes und ihre Performance musste zu den Plattenaufnahmen erst mal ordentlich „gebändigt“ werden.
Gar zu verspielt und energetisch abgefahren präsentierten sie sich bis zu diesem Zeitpunkt.
In der „grauen Vorzeit“, also bevor Rebecca und Marek sich zu den „Unsichtbaren“ zusammen schlossen, hatten beide so ihr spezielles künstlerisches Metier.
Marek spielte in diversen Bands Schlagzeug und Rebecca malte Bilder und spielte Saxophon.
Sie trafen sich auf einer Ausstellungsparty und vereinigten danach ihre Talente zu einer Live-Performance, die aus Bildern, Musik und „ominösen Objekten“ bestand.
Was das genau war, damit rücken sie nicht richtig heraus. Jedenfalls nannten sich die Performances „Poor but sexy“, „Apocalypse Tomorrow“ usw. Man kann sich also schon in etwa vorstellen, welche Richtung das war.
Immer mehr kristallisiert sich aber die Musik als zentraler Bestandteil jedes Auftrittes heraus und wurde folglich der Schwerpunkt, des weiteren Schaffens. Sie treten zu verschiedensten Anlässen auf und sind sich auch nicht zu schade zu einem Spontan-Auftritt in einer Fußgängerzone.
Ihre Performances werden getragen von Instrumenten wie Klavier, Orgel, Drums, Blasinstrumenten und Percussion, so dass wirklich nie Langeweile aufkommt.
Für die Single „Glückskind“ musste natürlich ein gewisser Produktionsstandard gewahrt werden.
Schließlich sollen möglichst viele Leute daran Gefallen finden.
Wir denken aber, der Spagat zwischen künstlerischer Konfusion und den Hörgewohnheiten der aktuellen Medienlandschaft ist ganz gut gelungen.
Quelle: http://die-unsichtbaren.songhouse.de/
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
ja gut dass es dieses duo gibt, klasser song auch
AntwortenLöschen