Mit seiner Debüt-Single „Einmal Coffee To Go" hat Tomas Marks einen Extra-Klacks Sahne in die junge deutsche Musiklandschaft gebracht. Der Beweis ist da: Poppiger deutscher Schlager verträgt ganz viel Gefühl! Die phantastische Unterstützung der Single durch die Rundfunkanstalten hat den 28-jährigen Niedersachsen ermutigt direkt nachzulegen. Im März 2009 erscheint Tomas Marks‘ neue Promo-Single „Lass uns drüber reden". Wie schon der Vorgänger auch federführend von Robin Felder komponiert und produziert. Tomas Marks selbst und der Songschreiber Conrad Bekk haben ebenfalls daran mitgearbeitet. Herausgekommen ist ein mehr als gelungener, gitarrenhaltiger Midtempo-Titel, der einen weiteren großen Rundfunk-Erfolg vermuten lässt. Dass Tomas Marks als erfolgreicher Komponist, Produzent und Textautor ausgerechnet für seine eigenen Lieder andere Autoren mit einbindet, ist ein bisschen verwunderlich. Wie kommt’s? „Man ist bei sich selbst nie objektiv", erklärt der smarte Mädchenscharm, „es ist schon gut, wenn andere Profis einen Blick darauf werfen." Sehr ausgeschlafen, dieser junge Mann. Und dabei so wunderbar bescheiden, herzlich und sympathisch. Dass er einen großen Weg vor sich hat, daran haben Branchenexperten keine Zweifel. Wahrscheinlich sogar als Sänger und Autor. Quelle : Tobias Reitz Tomas Marks Biographie
Dass der deutsche Schlager vielversprechenden Nachwuchs braucht, hört, sieht und liest man überall. Dass man als Nachwuchskünstler aber auch etwas können muss, ist natürlich Voraussetzung für die langfristige Karriere. Mit Tomas Marks präsentiert sich jetzt ein smarter Sänger der Öffentlichkeit, dessen musikalisches Talent die bisher gekannten Grenzen des Schlagers sprengt. Es ist auch kein „Nachwuchs" im klassischen Sinne. Tomas Marks ist Vollblutmusiker von Kindesbeinen an mit einer ellenlangen Liste an Erfahrungen.
Als Sohn eines Künstlerehepaares – sein Vater ist Jazztrompeter, seine Mutter Querflötistin – begann Tomas schon mit vier Jahren Klavier zu spielen. Er besuchte das Landesgymnasium für Musik in Wernigerode und absolvierte sein Abitur in den Fächern klassisches Klavier, Stimmbildung, Musikgeschichte und –theorie. Während der Schulzeit finanzierte sich Tomas seine musikalische Ausbildung mit Auftritten als Entertainer und singender Hotel- und Barpianist. Nach und nach führte ihn diese Tätigkeit in die besten Hotels in ganz Europa, von Düsseldorf über St. Moritz bis nach Dubai – teilweise als Solokünstler, teilweise als Frontmann der Eliteformation Munich All Stars, mit denen er heute immer noch gelegentlich auftritt (http://www.munichallstars.de/ ).
Gleichzeitig begann der „Piano-Man" seine ersten eigenen Songs zu schreiben. Er komponierte als Kopf der von ihm selbst gegründeten Musikproduktionsfirma CITYSOUNDZ und des Verlags TOMAS MARKS MUSIC Jingles für Radiostationen wie den BR, MDR, NDR, WDR, City Radio Moskau, 1010 Wins New York u.v.a. Auch für Künstler wie Xandra Hag, Peter Sebastian, Bella Vista, Felix Pascal, Maurice Dalessio und Die Schmidts komponierte, textete, produzierte und arrangierte er Erfolgstitel. Hatten wir es schon erwähnt: Tomas Marks ist gerade 28 Jahre alt!!!
Und jetzt ist er endlich selbst dran: Mit „Einmal Coffee To Go" hat der unverschämt gutaussehende Sänger bewiesen, dass moderner Schlagerpop weder dumpfe Beats braucht, noch auf den Extra-Klacks Gefühl oder ansprechende Texte verzichten muss. Auch die zweite Single „Lass uns drüber reden" setzt auf dieses Konzept. Sie wird im März 2009 veröffentlicht. Die jahrelange Gesangserfahrung hört man Tomas Marks‘ an. Seine Stimme streichelt jede Pore der Haut! So knisternd und sexy kann der deutsche Schlager im Jahre 2009 sein! Für die Musik sind neben Tomas Marks selbst auch die beiden Branchen-Profis Robin Felder und Conrad Bekk (u.a. Nicole, Claudia Jung, Michael Morgan, Vivian Lindt) verantwortlich und auch die Texte schrieb Robin Felder. „Einmal Coffee To Go" und „Lass uns drüber reden" sind die ersten beiden Singles aus dem bei Must Have Music (im Vertrieb der DA Music) erscheinenden Debüt-Album von Tomas Marks.
Quelle: Tobias Reitz / Musthave Music
ja finde tomas mark stimme kann man einfach nicht überhören und will es sicher auch nicht
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