Das Wort Fantasie klingt in allen europäischen Sprachen ziemlich ähnlich: Fantasia (ital.), Fantaisie (franz.), Fantasía (span.) und – natürlich das englische Wort – Fantasy. Und so universell wie der Stamm dieses Wortes, so ist auch die Sprache der Musik. Folgerichtig hätten Fantasy auch in jedem anderen Land Karriere machen können mit ihren rhythmischen, tanzbaren Popsongs und mit der Lust auf ein frisches, launiges Lebensgefühl. Da aber beide Künstler, Martin Marcell und Freddy März, in Deutschland leben und in dieser Sprache denken, träumen und fühlen, stand für sie nie zur Debatte irgendwo anders als hier Musik zu machen (obgleich Freddy gebürtiger Kroate ist). Mit ihrem letzten Album „Land in Sicht“ haben Fantasy zum Sprung in die Oberliga des neuen deutschen Schlagers angesetzt. Es stieg bis auf Platz 88 der internationalen Albumcharts - und das ganz ohne große TV-Präsenz. Jetzt legen die beiden Jungs nach: Das neue Album „König in der Nacht“ erscheint am 27. August 2010.
Martin und Freddy werden es bis ganz nach oben schaffen, darin sind sich Branche und Fangemeinde einig! Beide bringen das mit, was man für eine Karriere im Schlagerbusiness braucht: Authentizität, Talent und Liebe zur Musik. Ehrgeizig sind sie, aber nicht krankhaft. Den eigenen Charakter pflegen beide, lassen sich aber gegenseitig viel Luft zum Atmen. Und am wichtigsten: Fantasy singen den Schlager nicht nur, sie leben ihn auch („99% von dem, was wir singen, haben wir selbst erlebt“)! Seit ca. acht Jahren leben sie von ihrer eigenen Musik. Zu den Vorbildern der beiden Frauenschwärme zählen Ibo und Bernhard Brink. Martin: „Ich mag keine Künstler, die als Strategie mit den Emotionen der Fans spielen. Ich mag Musiker mit Herz und Stil.“ Zu denen gehört auch ihr eigener Produzent Mick Dorth („Seit wir ihn haben, fluppt es!“). Mit dem von ihm kreierten Fantasy-Sound und den Singles „Halleluja“ und „Woher soll ich denn wissen, wie Liebe geht“ schafften Fantasy 2009 endlich den Charteinstieg – ein Erfolg, der sich auch im Alltag bemerkbar macht: „Wir waren schon vorher live sehr gut gebucht. Aber wir können jetzt allmählich ernten, was wir in den ganzen vorigen Jahren gesät haben. Und endlich haben die Leute die Möglichkeit unsere Platten zu kaufen, weil sie jetzt auch wirklich im Laden stehen!“
Martin und Freddy werden es bis ganz nach oben schaffen, darin sind sich Branche und Fangemeinde einig! Beide bringen das mit, was man für eine Karriere im Schlagerbusiness braucht: Authentizität, Talent und Liebe zur Musik. Ehrgeizig sind sie, aber nicht krankhaft. Den eigenen Charakter pflegen beide, lassen sich aber gegenseitig viel Luft zum Atmen. Und am wichtigsten: Fantasy singen den Schlager nicht nur, sie leben ihn auch („99% von dem, was wir singen, haben wir selbst erlebt“)! Seit ca. acht Jahren leben sie von ihrer eigenen Musik. Zu den Vorbildern der beiden Frauenschwärme zählen Ibo und Bernhard Brink. Martin: „Ich mag keine Künstler, die als Strategie mit den Emotionen der Fans spielen. Ich mag Musiker mit Herz und Stil.“ Zu denen gehört auch ihr eigener Produzent Mick Dorth („Seit wir ihn haben, fluppt es!“). Mit dem von ihm kreierten Fantasy-Sound und den Singles „Halleluja“ und „Woher soll ich denn wissen, wie Liebe geht“ schafften Fantasy 2009 endlich den Charteinstieg – ein Erfolg, der sich auch im Alltag bemerkbar macht: „Wir waren schon vorher live sehr gut gebucht. Aber wir können jetzt allmählich ernten, was wir in den ganzen vorigen Jahren gesät haben. Und endlich haben die Leute die Möglichkeit unsere Platten zu kaufen, weil sie jetzt auch wirklich im Laden stehen!“
Geschrieben wurde das Album „König in der Nacht“ größtenteils von Martin und Freddy selbst. Beim Text zur Vorab-Single „Ich will nicht mehr“ bekamen Fantasy Schützenhilfe von DEM Star-Autoren der Ex-DDR, Burkhard Lasch („Jugendliebe“, „Alt wie ein Baum“). Was hinter dem Song steckt? „In einer Partnerschaft fühlt man sich ja manchmal wie die letzte Geige. Da muss man sich wehren – und sei es musikalisch“, grinst Martin. Selbstironie – sie scheint immer wieder durch im Gespräch mit Fantasy. Über sich selbst lachen können beide. Wahrscheinlich sind sie deshalb so gute Entertainer. Da liegt die Frage nahe, wie sie auf den Titel „König in der Nacht“ gekommen sind. „Wenn du abends raus gehst und hast Glamour um dich rum und am nächsten Morgen Post vom Finanzamt im Briefkasten, dann fühlst du dich zuhause wieder wie der kleine Bettler. Dann rettet man sich am liebsten in die Vorstellung, wenigstens ein ‚König in der Nacht’ zu sein“, erklärt Freddy den von ihm geschriebenen Songtext. Und Martin ergänzt: „Wenn das Publikum happy mit unseren Auftritten ist, dann fühlen wir uns wirklich wie die Könige“. Übrigens reden wir hier von Auftritten, die nie geprobt oder einstudiert wurden, sondern die immer aus dem Impuls heraus entstehen; aus der Improvisation. Es ist faktisch noch nie schief gegangen, der Schlagfertigkeit sei Dank. Erstaunlich auch, dass diese intensive gemeinsame Zeit noch nie zu Streit geführt hat: „Wir wissen, dass keiner von uns beiden besser ist als der andere. Darum pampen wir uns auch nie an, sondern lachen über unsere Fehler und haben Respekt vor dem, was der Andere tut.“
Die Basis stimmt bei Fantasy. Die Zuneigung der Fans auch („Solange die Leute uns buchen, weil sie uns mögen, fahren wir raus“). Und die Songs sowieso. Mit melodischen Fox-Schlagern wie „Halt mein Herz“, „König in der Nacht“ oder „Es brennt für dich ein Licht“ (Freddy: „Ein Lied, das aus Liebe entstanden ist“) präsentieren Fantasy Songs, wie die Menschen gut gemachten neuen deutschen Schlager mögen. Als einen der Favoriten nennen beide „Ist es wahr“, der – man ahnt es – autobiographische Züge trägt. In den Texten von Fantasy dreht es sich um die Liebe, jedes Mal aus anderer Sicht und mit neuen Aspekten. Das Berlin-Essener Duo kann es sich heute erlauben, Songs so zu schreiben und zu präsentieren, wie es sich das wünscht. „Fantasy steht heute da, wo ich es mir als Kind erträumt hätte“, strahlt Martin und Freddy ergänzt: „Die Träume, die ich hatte, sind erfüllt.“ Man kann es beiden nur gönnen.
Das neue Album „König in der Nacht“ erscheint am 27. August 2010. Die Vorab-Singles „Halt mein Herz“ und „Ich will nicht mehr“ rotieren bereits in den Radiostationen. Mehr Infos auf www.fantasymusik.de.
Quelle: Ariola
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